1. Seminar-WE

„Das authentische Tantra“
07. – 09. Februar 2025

 

2. Seminar-WE

„Achtsamkeit in Langsamkeit“
02. – 04. Mai 2025

 

3. Seminar-WE

„Nacktheit innen wie außen“
18. – 20. Juli 2025

 

4. Seminar-WE

„Maithuna – Hingabe in selbstloser Liebe“
22. – 24. November 2024 / 14. – 16. November 2025

 

Zeiten:

jeweils Freitag – 17 Uhr

bis Sonntag – 14 Uhr

Seminarbeitrag pro Seminar:
500 Euro pro Person, Paare 900 Euro, inklusive Übernachtung & Verpflegung

Gesamtbeitrag Jahrestraining:
1.800 Euro pro Person, Paare 3.200 Euro, inklusive Übernachtung & Verpflegung

Aus dem Inhalt:

Tantra ist ein Wort aus dem Sanskrit und heißt verweben. Gemeint ist hiermit die Verbindung von Leerheit (Stille und somit Klarheit im Geist) und Fülle (selbstloser Liebe) als Grundprinzipien des spirituellen Entwicklungsweges, die somit zur Einheit finden.

Sadhana ist die geistige, spirituelle Übungspraxis, um unsere seelische (unterbewusst noch egoistisch geprägte) Ebene der reinen geistigen Ebene anzunähern.

Die Vereinigungspraxis der spirituellen Sexualität kann uns helfen, in das Urfeld der Schöpfungskraft einzutauchen und sie ganz konkret körperlich, seelisch und geistig zu erfahren.

Gemeinsam leeres Gefäß werden für diese auch als Kundalini bezeichnete Kraft, die in uns mächtig wird und uns durchströmt. Der Königsweg zur Befreiung des Geistes (Nirvana)!

Wahrnehmung und Aktivierung unserer Chakren, um den Energiefluss aus dem unteren Chakrenbereich in die oberen spirituell aktiven Chakren hindurchzulassen.

Talorgasmus als eine Alternative zum herkömmlichen Sex kennenlernen, der viel tiefere Erfüllung schenkt und in seinem Potential über die unmittelbare Lustbefriedigung hinausführt.

Tiefe Heilung und finale Befreiung unserer polaren Existenz als Frauen und Männer über die Zeiten hinweg mit allen Wunden, die wir (auch gegenseitig) empfangen haben, ist eine bedeutende Begleitwirkung dieses Weges.

Überwindung falscher Schuld-und Schamgefühle, die aus der jahrtausendealten kulturellen Prägung genährt werden und vorbehaltlose Selbstannahme!

Über die sexuelle Einheit in der gemeinsamen Begegnung können wir die die vorherrschende Illusion von Trennung überwinden und das Wir als Liebeskörper öffnen und erschließen.

Methodisch und theoretisch lehnen wir uns hier an das Annutara-Yoga-Tantra des tibetischen Yabyum Buddhismus an, das für die Bedürfnisse von uns heutigen modernen Menschen angepasst wird. In einigen Aspekten gibt es eine gewisse Nähe zum Slow Sex, wie es durch Diana Richardson bekannt geworden ist.

Im ersten und zweiten Seminar bleiben wir im bekleideten Zustand. Begegnungen in Nacktheit bleiben dem 3. und 4. Teil des Tantra-Trainings und die höchsten Praktizierungsformen der heiligen Sexualität weiteren Seminaren bei DAO-Liebeskunst vorbehalten. Wir arbeiten mit Begegnungsübungen, Ritualen, Atem, Übungen zur Körperwahrnehmung und dem Fluss der Sexual-Energie, der Stimme/Singen/Klang, Tanz.

Wir achten auf Ausgeglichenheit der Geschlechter und führen daher eine Warteliste. Es kann durch diese Entscheidung auch zu kurzfristigen Absagen und Zusagen kommen, wenn Teilnehmer aus Krankheitsgründen kurz vor Seminarbeginn absagen müssen. Diese würden nach der Reihenfolge der Anmeldungen ermittelt.

Begleitender Lehrer: 

Dharwa Phuntsok (Bernd Schlehufer, Yogi Bernd),

Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie und Psychotherapie

Dharwa Phuntsok lebt seit Ende 2018 in der Arya-Sangha des yoga-tantrischen Dakini-Ashram der Weißen Tara. Mit 20 Jahren verbrachte er ein Jahr in dem christlichen Gethsemane-Kloster in Ratzeburg, das an die orthodoxe und benediktinische Tradition angelehnt war. Über 30 Jahre währte sein spiritueller Weg mit intensiver Meditationspraxis und über 15 Jahren Erfahrungen mit Methoden des Neo-Tantra. Hier beeinflußten ihn besonders tantrische Seminare bei Diana Richardson, Regina Heckert, aber auch das „Zegg“ in der Nähe von Berlin, wo er länger lebte und zuletzt als allumfassende Vertiefung Khandro Deyun Lamo (Wang Lin – Jasmin) in Stralsund.

Ein besonderer Seminarort: der Yoga-tantrische Dakini Ashram der Weißen Tara
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